Pfeile für den Bogensport

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Pfeile kaufen
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Pfeile für das Bogenschießen sind sozusagen die Munition für den Bogen. Damit du dir die richtigen Pfeile kaufen kannst, solltest du einige wichtige Dinge beachten. Wir helfen dir bei der Suche.

Ratgeber und Kaufberater

Du möchtest dir dir richtigen Pfeile kaufen, bist aber noch unschlüssig welche Modelle die richtigen für dich sind? Mit unserem Kaufberater helfen wir dir, die richtigen Pfeile zu finden.

Damit man das anvisierte Ziel auch trifft, benötigt man nicht nur einen passenden Bogen und ein wenig Übung. Auch ist es essenziell wichtig, die richtigen Pfeile zu kaufen.

So würde beispielsweise ein trainierter Schütze mit einem Hightech-Bogen nie das Ziel treffen, wenn er ein im Wald gefundenes Stöckchen oder einen nicht passenden Pfeil schießen würde. Daher ist es unumgänglich, sich auch näher mit dem Thema des Pfeiles zu beschäftigen.

Häufig gestellte Fragen

Folgend findest du Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen rund um das Thema zu Pfeilen im Bogensport.

Welche Pfeile gibt es?

Du hast die Wahl zwischen 4 verschiedenen Materialien. So kannst du dich zwischen Carbon-, Aluminium-, Holz- oder Fiberglaspfeilen entscheiden.

Welche Pfeile sind die besten für mich?

Diese Frage kann man pauschal nicht beantwortet. Es kommt immer auf den Einsatz an. Fiberglaspfeile eignen sich zum Beispiel am besten für leichte Kinderbögen und gelegentliche Hobby Bogenschützen. Profis greifen meist zu Carbonpfeilen.

Wie lang sollte der Pfeil sein?

Die Pfeillänge ist abhängig von deinem persönlichen Auszug. Wenn du deinen Auszug nicht kennst, kannst du diesen auch errechnen.

Welche Pfeilarten gibt es?

Grundlegend unterscheidet man Pfeile dadurch, aus welchem Material diese gefertigt wurden. Schützen eines traditionellen Langbogens entscheiden sich beispielsweise in den meisten Fällen für Modelle aus Holz.

Holz weist zwar nicht die besten Flugeigenschaften auf, die Ursprünglichkeit dieses Naturproduktes passt aber perfekt zu den klassischen und traditionellen Bögen.

Für Einsteiger und gerade für Kinder eignen sich Fiberglaspfeile. Diese sind zwar recht schwer und haben aufgrund der nicht gegebenen Anpassungsmöglichkeit des Spines nicht so gute Flugeigenschaften. Dafür punkten sie aber mit einem sehr günstigen Preis und einer recht hohen Strapazierfähigkeit. Die Fiberglaspfeile sollten aber nicht mit Bögen geschossen werden, die mehr als 25 lbs aufweisen.

Nur für Profils und erfahrene Schützen sind wiederum die Aluminiumpfeile. Diese sind sehr leicht, schnell und haben sehr gute Flugeigenschaften. Das Ziel sollte aber immer getroffen werden, da die Aluminium die Eigenschaft hat, sich recht leicht zu verbiegen.

Die beste Wahl für die meisten Schützen sind allerdings die Carbonpfeile. Dieses Material vereint fast alle Vorteile in einem Pfeil. So ist der Carbonpfeil sehr leicht, bringt hohe Geschwindigkeiten mit sich und aufgrund der Stabilität kann der Carbonpfeil auch mal einen Fehlschuss überleben. Nur der Preis ist im Vergleich zu den anderen Materialien etwas höher.

Vor- und Nachteile der Pfeilarten

Die Vor- und Nachteile der einzelnen Pfeilarten erläutern wir dir mit folgender Tabelle.

Fiberglaspfeil
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Fiberglaspfeile

Fiberglaspfeile sind recht günstig und sehr stabil.

VORTEILE
  • sehr günstig
  • sehr robust
NACHTEILE
  • sehr schwer
  • mangelhafte Flugeigenschaften
Holzpfeil
7
Holzpfeile

Recht günstig, traditionell und von natureller Herkunft.

VORTEILE
  • recht günstig
  • traditionelle Optik
NACHTEILE
  • Flugeigenschaften variieren (Naturprodukt)
7
Aluminiumpfeile

Sehr leicht und sehr gute Flugeigenschaften.

VORTEILE
  • recht günstig
  • traditionelle Optik
NACHTEILE
  • Flugeigenschaften variieren (Naturprodukt)
7
Carbonpfeile

Sehr robustes Material mit sehr guten Flugeigenschaften.

VORTEILE
  • sehr leicht
  • sehr robust
  • gute Flugeigenschaften
NACHTEILE
  • recht teuer

Pfeilarten im Überblick

Folgend findest du einen kompakten Überblick über die zur Verfügung stehenden Pfeilarten.

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Carbonpfeil

Der Carbonpfeil

Der Einsatz eines Aluminiumpfeiles ist eher für den erfahrenen Schützen zu empfehlen. Modelle aus Aluminium sind zwar nicht all zu teuer, wenn der Schuss aber mal daneben geht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Aluminiumschaft verbogen ist.

Dieser Pfeil weist ein sehr geringes Gewicht und sehr gute Flugeigenschaften auf. Leider ist das Material nicht all zu stabil. Daher sollte das Ziel möglichst immer getroffen werden.

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Aluminiumpfeil

Der Aluminiumpfeil

Der Einsatz eines Aluminiumpfeiles ist eher für den erfahrenen Schützen zu empfehlen. Modelle aus Aluminium sind zwar nicht all zu teuer, wenn der Schuss aber mal daneben geht, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Aluminiumschaft verbogen ist.

Dieser Pfeil weist ein sehr geringes Gewicht und sehr gute Flugeigenschaften auf. Leider ist das Material nicht all zu stabil. Daher sollte das Ziel möglichst immer getroffen werden.

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Holzpfeil

Der Holzpfeil

Der Holzpfeil findet seinen Einsatz meist, nicht zuletzt aufgrund seiner naturellen Herkunft, im Berich des traditionellen Bogenschießens.

Die Pfeile weisen zwar nicht die besten Flugeigenschaften auf, sind aber dennoch recht robust und im Vergleich zu den Carbonpfeilen günstig zu bekommen. Gerade für Einsteiger sind Modelle aus Holz zu empfehlen, da ja doch schon einmal der ein oder andere Pfeil zu Bruch gehen kann.

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Fiberglas

Der Fiberglaspfeil

Der Fiberglaspfeil ist in Vergleich zu den anderen Pfeilen sehr günstig zu bekommen. Auch ist der Pfeil recht stabil. Leider sind die Flugeigenschaften nicht sehr gut.

Daher ist der Einsatz nur für Freizeitschützen geeignet. Auch für Kinder die zwischendurch im Garten oder auf der Wiese ihren Spaß haben möchten ist dieser Pfeil genau das richtige. Der Fiberglaspfeil sollte nicht mit einem Bogen über mit 25 lbs geschossen werden.

Länge und Spine muss passen

Der Pfeil muss sowohl in der Länge und im Härtegrad (auch Spine) zum Schützen bzw. auch zum Bogen passen. Ein Bogenschütze mit einem großen Auszug von 31 Zoll könnte nie mit einem Pfeil von einer Länge mit 28 Zoll schießen. Der Pfeil würde einfach von der Pfeilauflage fallen. Aus diesem Grund ist es wichtig, seinen persönlichen Auszug zu kennen.

Warum ist der Spinewert so wichtig?

Der Spinewert ist der Härtegrad des Pfeiles. Beim Abschuss wird die Energie auf den Pfeil übertragen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Pfeil zusammengestaucht. Und das ist auch gut und richtig so.

Wenn der Pfeil auf deinem Bogen liegt, solltest du dir den Pfeil einmal von hinten ansehen. Er zeigt nämlich nicht geradeaus, sondern guckt am Bogen vorbei, liegt also etwas schräg auf.

Warum der Spinewert wichtig ist

Wird der Pfeil freigegeben, bekommt er die Energie übertragen und wird gestaucht. Der Pfeil biegt sich und bewegt sich gleichzeitig in Richtung Ziel. Dank der Biegung schlängelt der Pfeil sich um den Bogen und tritt gerade aus dem Bogenfenster. Der Pfeil fliegt gerade aus.

Stimmt der Spinewert nicht, biegt der Pfeil sich zu stark. Dann wäre der Spinewert zu hoch. Wenn der Pfeil sich nicht biegen würde, wäre der Spinewert zu niedrig.

Die richtige Pfeillänge

Damit du die richtigen Pfeile kaufen kannst, solltest du deinen Auszug kennen. Nur so kannst du die richtige Länge deiner zukünftigen Pfeile bestimmen. Daher bieten wir dir mit folgendem Rechner eine einfache und präzise Möglichkeit, diese Daten zu ermitteln.

Die Länge des Pfeiles ist abhänig vom persönlichen Auszug des Bogenschützen. Zieht ein Schütze seinen Bogen auf eine Länge von 29 Zoll aus, so ist es natürlich nicht empfehlenswert, einen 26 Zoll kurzen Pfeil zu schießen. Dieser Pfeil würde schlichtweg von der Pfeilauflage fallen.

Daher ist es wichtig, seinen persönlichen Auszug zu kennen, um Pfeile in der für sich passenden Länge zu kaufen. Zur optimalen Bestimmung der Pfeillänge sollte man seinen Auszug kennen. Seinen persönlichen Auszug kann man mit verschiedenen Methoden ermitteln. Näher beschreiben wir diese Möglichkeiten in diesem Beitrag zum Auszug. Für diejenigen die es ganz ein mögen, bieten wir einen Rechner an, der den persönlichen Auszug ganz einfach und komfortabel für einen berechnet.

Wie lang sollte der Pfeil sein?

Für den Einsteiger in den Bogensport ist es nicht einfach, den passenden Pfeil zu finden. Wer sich einmal damit beschäftigt hat, weiß bestimmt, wovon ich schreibe. Neben dem Spinewert ist es wichtig zu wissen, wie lang der zukünftige Pfeil werden sollte. Denn von dieser Angabe ist der Spinewert nämlich abhängig. Der Spinewert ist der Härtegrad des Pfeiles. Wird der Spinewert nicht korrekt gewählt, tritt der Pfeil nicht korrekt aus dem Bogenfenster. Das Ergebnis ist ein schlecht fliegender Pfeil.

Ein längerer Pfeil muss im Vergleich zu einem kürzerem Modell härter sein. Also einen niedrigeren Spinewert haben. Um den Spinewert korrekt zu wählen, muss man also wissen, wie lang der Pfeil werden muss.

Wovon von hängt die Pfeillänge ab?

Damit Du die richtige Pfeillänge wählen kannst, musst Du deinen Auszug kennen. Die Auszugslänge sagt aus, wie weit Du den Bogen ausziehst. Es gibt mehrere Möglichkeiten, deinen Auszug zu ermitteln. Entweder kannst Du einen Messpfeil* nutzen oder Deinen persönlichen Auszug auch errechnen. Für diesen Zweck bieten wir einen Rechner an, der sich speziell an Bogensport Einsteiger richtet. Mit diesem Rechner kannst Du auf Grundlage deiner Spannweite den persönlichen Auszug errechnen lassen. Wenn Du dann auch schon weiß, wie stark Dein Bogen ist, oder werden soll, kannst Du mit dem Rechner auch den passenden Spinewert für Deine zukünftigen Pfeile ermitteln.

Pfeile in der richtigen Länge kaufen

Mit dem Rechner für Einsteiger konntest Du nun nicht nur Deinen persönlichen Auszug, sondern auch schon die für Dich optimale bzw. vorgeschlagene Pfeillänge ermitteln. Wenn Du auch schon das Zuggewicht Deines Bogens kennst, konntest Du dir mit dem Rechner auch schon den passenden Spinewert der neuen Pfeile errechnen lassen. Wir hoffen, dass die durch den Rechner für Bogensport Einsteiger bereitgestellten Informationen dich dabei optimal unterstützen, die für Dich passenden Pfeile zu finden und zu kaufen.

Pfeilspitzen für Pfeile

Die Pfeilspitze befindet sich, wer hätte das gedacht, ganz vorne an der Spitze des Pfeiles. Hier übernimmt die Pfeilspitze gleich mehrere wichtige Aufgaben, damit der Pfeil auch richtig fliegt. Es ist egal ob Holz-, Aluminium-, Fiberglas- oder auch Carbonpfeil*. Alle Pfeile verfügen über eine Pfeilspitze.

Diese unterschieden Sich jedoch teilweise recht stark voneinander. Denn Spitzen treten sowohl mit unterschiedlichen Gewichten sowie in verschiedenen Formen und Größen auf. Aus diesem Grund bieten wir Dir auf dieser Seite eine Übersicht, über die verschiedenen Pfeilspitzen an.

Die Aufgaben der Pfeilspitze

Die Pfeilspitze übernimmt am Pfeil viele wichtige Aufgaben. Die erste wichtige Aufgabe dient der Verbesserung der Flugeigenschaft. Durch die spitz zulaufende Form der Pfeilspitze bekommt der Pfeil eine wesentlich bessere aerodynamische Form.

Die zweite Aufgabe der Pfeilspitze wird durch das Gewicht hervorgerufen. Je nach der Masse der Spitze wird der Pfeil ausgeglichen oder auch kopflastig. Eine schwerere Spitze lässt den Pfeil nicht so weit fliegen. Der Pfeilflug wird aber ruhiger. Beim Auftreffendes Pfeils auf das Ziel schützt die Pfeilspitze den eigentlichen Schaft letztendlich vor möglichen Beschädigungen, die durch die Zielscheibe sonst verursacht werden könnten.

Welche Spitzen gibt es?

Je nach Schaft und Material des Pfeiles werden unterschiedliche Methoden verwendet, die Pfeilspitze richtig zu montieren.

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Klebespitze

Spitzen für Holz- und Fiberglaspfeile

Solltest Du dich dafür entscheiden, einen Holzpfeil* oder einen Fiberglaspfeil* schießen zu wollen gibt es verschiedene Möglichkeiten Pfeilspitzen zu verwenden und zu montieren. Da Holzschäfte* und Fiberglasschäfte* im Gegensatz zu Aluminium* – und Carbonpfeilen im Inneren nicht hohl sind, muss die Spitze von außen um den Schaft montiert werden.

Die Spitze wird also über den Schaft geschoben. Hier gibt es verschiedene Herangehensweisen. Die Spitze für Holzpfeile kann entweder angeklebt oder auch verschraubt werden. Schraubspitzen lassen sich leichter auswechseln, halten aber nicht so gut wie verklebte Spitzen. Spitzen für Fiberglaspfeile werden ausschließlich verklebt.

Neben der unterschiedlichen befestigungsweise können die Holzschäfte zusätzlich auch noch angespitzt werden. Das macht man mit einem Pfeilanspitzer. Dieser Spitzer ist einem Anspitzer für Bleistifte zum Verwechseln ähnlich. Dazu passend gibt es dann auch konisch verlaufende Spitzen, die auf die angespitzten Schäfte passen.

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Schraubspitze

Spitzen für Aluminium- und Carbonpfeile

Carbonpfeile und Aluminiumpfeile sind im Gegensatz zu Holz oder Fiberglas hohl. Das ist auch der Grund, warum in diesem Fall die Spitzen nicht über den Pfeil geklebt bzw. geschraubt, sondern in den Schaft hinein gesteckt werden. Das hat den Vorteil, dass die Spitze nicht übersteht. So entsteht keine Kante, an der die Pfeilspitze hängen bleiben könnte.

Gerade beim Herausziehen des Pfeiles aus der Zielscheibe kann es nämlich schnell passieren, dass die Spitze einfach in der Scheibe hängen bleibt.

Auch wie bei den Holzpfeilen können die Spitzen entweder eingeklebt oder auch verschraubt werden. Dünnere Carbonpfeile bieten lediglich die Möglichkeit, Spitzen einzukleben.

Dickere Jagdpfeile bzw. 3D-Pfeile haben zusätzlich die Option, auch Schraubspitzen montieren zu können. Um diese Schraubspitzen auch zu verwenden, benötigt man natürlich auch ein Gewinde, in welches die Schraubspitze eingeschraubt werden kann.

Dafür gibt es sogenannte Inserts. Inserts werden in den Schaft geklebt und verfügen über das benötigte Gewinde. Die Schraubspitzen können so immer wieder getauscht und gewechselt werden.

Im Gegensatz zu den geklebten Spitzen hat man hier die Möglichkeit auch immer noch im Nachhinein mit den Gewichten der Spitzen zu variieren und zu testen.

Mit Hilfe des Beispiels die richtigen Pfeile kaufen

Damit du den für dich passenden Pfeil kaufen kannst, musst du zuvor deinen persönlichen Auszug kennen. Aus diesem Grund bieten wir dir mit unserem Auszugs-Rechner eine einfache und schnelle Möglichkeit, deinen persönlichen Auszug zu bestimmen.

  • Ein Beispiel: Ich habe einen Auszug von 29 Zoll und einen Recurvebogen mit 30 Pfund gekauft. Da ich den Bogen 1 Zoll über den Standardwert von 28 Zoll ziehe, hat der Bogen aber ein Zuggewicht von ca. 35 Pfund.
  • Zur Erinnerung: Weicht der Auszug von 28 Zoll ab, ändert sich das Zuggewicht des Bogens pro Zoll um ca. 4-5 Pfund (lbs).


Mit unserem Auszug von 29 Zoll entscheiden wir uns aus Sicherheit für einen Pfeil mit einer Länge von 31 Zoll (nicht das er zu kurz wird). Kommen wir in die Situation den Pfeil zu kaufen, werden wir vor die Situation gestellt, den richtigen Spinewert anzugeben. Spine… was? Der Spine ist der Härtegrad des Pfeiles. Also wie leicht lässt sich der Pfeil biegen.

Der Spinewert ist wichtig, damit der Pfeil zu deinem Auszug und zu Deinem Bogen passt. Mehr können Sie hier erfahren. Den passenden Spinewert für unseren 31 Zoll langen Pfeil und dem 35 Pfund starken Bogen können wir mit unseren Spinewertrechner ausrechnen.

Du wirst bestimmt einen anderen Pfeil benötigen, da Du auch einen anderen Auszug und einen anderen Bogen hast. Auch dann kannst Du natürlich unserem Spinewertrechner nutzen, um den passenden Spine für deine Pfeile zu ermitteln.

Der Pfeilefinder

Unser Pfeilefinder hilft dir dabei, den für dich richtigen Pfeil zu finden. Wähle die für dich passenden Faktoren um zu deinem Pfeil zu gelangen.

So kann dir der Pfeilefinder helfen

Unser Tool hilft dir dabei, den richtigen Pfeil auf Grundlage deiner Angaben zu finden. Herbei handelt es sich um die wichtigsten Werte, die du zur Sortierung der für dich passenden Pfeile benötigst. Ein einfach zu bedienender Filter zeigt dir nach Auswahl der für dich passenden Kriterien die dazu passenden Modelle an.

Um welche Werte handelt es sich eigentlich?

Damit du unseren Pfeilefinder korrekt und zielsicher bedienen kannst, solltest du bereits über folgende Informationen verfügen.

  • Einsatzgebiet: Ordnest du dich eher als sportlicher FITA-Schütze oder als traditioneller Bogenschütze auf dem Parcours bzw. als Bogenjäger ein?
  • Spinewert: Der Spinewert ist der Härtegrad des Pfeiles. Dieser muss auf das Zuggewicht deines Bogens sowie auf deinen persönlichen Auszug abgestimmt sein.
  • Pfeillänge: Die Pfeillänge steht im direkten Verhältnis zu deinem Auszug. Diesen kannst du hier errechnen. Aus Sicherheit empfiehlt es sich, den Pfeil 2 Zoll länger fertigen zu lassen.
  • Preisbereich: Dieser Wert ist selbsterklärend. Hier wählst du, welches Budget dir pro Pfeil zur Verfügung steht.
  • Marke: Kennst du dich schon ein wenig aus, oder du hast eine von dir bevorzugte Marke, kannst du hier eine Entscheidung treffen.

Wenn du ab hier ein wenig überfordert bist, ist das kein Problem. Wir bieten dir auf unserer Seite zu den oben genannten Themen entsprechende Erklärungen. Folgend kommst du zu entsprechenden Berichten:

Warum ist es wichtig, die richtigen Modelle zu finden?

Wenn es darum geht, die richtigen Modelle für dich und deinen Bogen zu finden, wird es häufig schwierig. Hier spielen viele verschiedene Faktoren eine gewichtige Rolle, die sich letztendlich auf den Flug des Pfeiles auswirken. Hier gilt es, alles perfekt aufeinander abzustimmen.

Die Problematik liegt darin begraben, dass es sich bei diesen verschiedenen Faktoren um sehr sensible Werte handelt. Passt eine von dir gewählte Eigenschaft des Pfeiles nicht zu dir oder zu deinem Bogen, wirst du keine perfekten Ergebnisse erzielen können.

Was passiert, wenn die Pfeile nicht richtig sind?

Zuvor haben wir dir bereits beschrieben, welche Faktoren bei der Wahl des richtigen Pfeiles wichtig sind. Auch weißt du bereits, wie du an die für dich benötigten Informationen kommst. Die Seiten haben wir dir ja oben verlinkt.

Wenn du aber zuvor schon einmal Pfeile gekauft hast und weniger auf die Konfiguration geachtet hast, kann es passieren, dass diese natürlich nicht korrekt fliegen. Hier gibt es verschiedene Anzeichen. Folgend findest du, die auf einen falsch gewählten Pfeil zurückzuführen sind.

  • der Pfeil steht schräg in der Luft
  • der Pfeil steckt schräg in der Zielscheibe
  • das anvisierte Ziel wird nicht getroffen
  • ein großer Streukreis

Genannte Folgen lassen sich nach entsprechender Recherche recht schnell beseitigen. Kenne deinen Auszug, das Zuggewicht deines Bogens, den Spinewert deines Pfeiles sowie das Budget, was dir zur Verfügung steht.

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